Dortmund, 21.04.2016 Das Fraunhofer IML hat sein System I-CON vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein vorwettbewerbliches Forschungsprojekt mit einem Referenzarchitekturmodell im Industrial Data Space (eine Industrie 4.0 Lösung).
Einfach ausgedrückt: Man nehme einen GPS-Empfänger, diverse Sensoren sowie Strom aus einem Solarmodul und baue das ganze in einen Übersee-Transportcontainer ein. Steht dieser zu schief, oder ist das Innere zu kalt oder zu warm, meldet der Container gleich einen Versicherungsschaden und teilt dem Empfänder den Schaden mit.
Link: Industrial Data Space
Video: Die intelligente Dateninfrastruktur für die Wirtschaft
